Effizienzsteigerung mit WinWerth® Scout

Die Bedienoberfläche von WinWerth® Scout ist in drei Bereiche gegliedert. Messaufträge, die noch in Bearbeitung sind, werden in einer Liste geführt. Dort steht neben der Identifikationsnummer des Auftrags der aktuelle Status, wie zum Beispiel „Auftrag gestartet“, „Tomografie“, „Taktile Messung“ oder „Auswertung“. Fertiggestellte Aufträge werden automatisch in eine weitere Liste verschoben und entsprechend ihres Status farblich gekennzeichnet: grün für „in Toleranz“, gelb für „Eingriffsgrenze“ und rot für „außer Toleranz“.

Werden beispielsweise mit Röntgentomografie mehrere Werkstücke gleichzeitig gemessen, erzeugt man eine oder mehrere Werkstückgruppen. Klickt man in der Liste der fertigen Messungen auf einen Messauftrag, erscheint ein weiteres Fenster mit einer Liste aller gemessenen Werkstückgruppen oder Werkstücke, deren Status ebenfalls farbcodiert dargestellt wird.

Mit Klick auf die Gruppe in der Listenansicht öffnet sich der WinWerth® 3D-Viewer mit einer Übersichtsdarstellung der Werkstückelemente. Bei Rechtsklick auf das interessierende Werkstückelement erscheint eine Auswahlliste mit den Ergebnisdarstellungen für das jeweilige Werkstück. Man kann zum Beispiel das Messprotokoll mit den geometrischen Eigenschaften, eine Messpunktewolke mit einer grafischen Darstellung der ausgewerteten Merkmale, das Ergebnis einer Graterkennung oder Soll-Ist-Vergleiche in farbcodierter Abweichungsdarstellung im WinWerth® 3D-Viewer auswählen. Die WinWerth® Scout Bedienoberfläche lässt sich an kundenspezifische Anforderungen anpassen.