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Wirtschaftlich messen mit Multisensorik

In allen Dimensionen perfekt integriert

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Seit den frühen 1990er-Jahren wurden unsere robusten und kompakten Einstiegsgeräte der Baureihe ScopeCheck® und der hochgenauen Serie VideoCheck® stets weiterentwickelt. Jetzt bietet der neue VideoCheck® S MZ mit bis zu drei unabhängigen Sensorachsen und einer neuen Dreh-Schwenk-Achse noch höhere Flexibilität. So können beispielsweise gegenüberliegende Bohrungen im identischen Koordinatenmesssystem ohne Umspannen gemessen werden.

Mit der kompakten ScopeCheck® S Baureihe gelingt der Einstieg in die 3D-CNC-Multisensor-Messtechnik. Der stabile Aufbau aus Granit mit geschützten Komponenten und Temperaturkompensation ermöglicht wirtschaftliche Messungen im Fertigungsumfeld. Bei den im Messbereich ähnlichen Geräten der Baureihe Werth VideoCheck® S kann das Potential hochgenauer Sensoren voll ausgeschöpft werden. Werth bietet die wohl größte Sensorauswahl für eine wirtschaftliche Lösung vieler Messaufgaben mit nur einem Gerät. Darunter sind auch einzigartige Sensoren wie der patentierte Werth Fiber Probe® 3D. Mit dem neuen VideoCheck® MZ steht das bewährte Mehrpinolenkonzept mit bis zu drei unabhängigen Sensorachsen auch in dieser Geräteklasse zur Verfügung. Dies ermöglicht höchste Flexibilität beim Einsatz von Multisensorik. Damit werden die Zugänglichkeit der Werkstückgeometrien und der Messbereich nicht unnötig eingeschränkt.
Mit Dreh-Schwenk-Achsen können komplexe Werkstücke vollständig gemessen werden. Für die kleineren Geräte steht nun eine neue Dreh-Schwenk-Einheit in kostengünstiger und kompakter Bauweise zur Verfügung. Die neue Achse ist ideal für die Fertigungsumgebung und kann in beliebiger Richtung auf dem Messgerät installiert werden. Sie lässt sich automatisch einmessen, danach erfolgt bei jeder Messung im Hintergrund die Korrektur von Lage und Rundlauf durch die Messsoftware WinWerth®. Die Dreh-Schwenk-Achse eignet sich auch für schwerere Werkstücke, beispielsweise Ventilblöcke und Gehäuse. Mit einer Dreh-Schwenk-Einheit können nahezu alle Geometrieelemente für jeden Sensor zugänglich gemacht und im selben Werkstückkoordinatensystem gemessen werden. So ist auch die Messung von Details wie gegenüberliegenden Bohrungen und Hinterschnitten möglich.

 

In allen Dimensionen perfekt integriert

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