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Wirtschaftlich messen mit Computertomografie

CT-Anwendungsbeispiele aus der Kunststoffbranche – Ersatz von konventionellen Messmitteln

CT-Anwendungsbeispiele aus der Kunststoffbranche – Ersatz von konventionellen Messmitteln

3D-Koordinatenmessgeräte mit Sensor Computertomografie sind mittlerweile stark verbreitet in der Kunststoffindustrie und lösen mehr und mehr Standard-Messmittel ab. Präzision bei der Messung gepaart mit einer für konventionelle Messgeräte unerreichbaren Geschwindigkeit zeichnen im speziellen die TomoScope® XS Plus Systeme mit integriertem Werkstückwechsler aus.

Die Geräte finden heute Einsatz in der Fertigungsüberwachung, der Qualitätssicherung und in der Entwicklung der Spritzgusswerkzeuge, um zum Beispiel Werkzeugkorrekturen ohne Umwege direkt mit dem Softwarepaket FormCorrect in der Messsoftware WinWerth® zu berechnen.
Ebenfalls können kleinere Kunststoffzahnräder im Fertigungstakt von wenigen Sekunden pro Werkstück geprüft werden. 96 Zahnräder lassen sich hier in nur 2,5 Minuten gemeinsam erfassen. Dabei werden die Messpunktewolken automatisch zugeordnet, die gesamte Zahngeometrie gemessen und alle Zahnräder auf Defekte wie Grate oder Lunker geprüft.
An Steck- und Leitungsverbindern lässt sich beispielsweise die Maßhaltigkeit der Metall- und Kunststoff-Komponenten im verbauten Zustand messen und die Verbindungsklemmen vollautomatisch auf Fehlstellen und Grate prüfen. Das als Option in WinWerth® integrierte Softwareverfahren Graterkennung liefert eine farbcodierte Abweichungsdarstellung des Grates sowie die maximale Gratlänge.

CT-Anwendungsbeispiele aus der Kunststoffbranche – Ersatz von konventionellen Messmitteln

<p>Mit industrieller Computertomografie wird die Maßhaltigkeit der Baugruppe und der einzelnen Komponenten geprüft</p>

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