Zahnräder weisen eine genormte Geometrie auf. Ihre Messung erfolgt nach DIN 3962.
Insbesondere bei Kunststoff-Zahnrädern können sehr kleine Module (ca. 0,03) auftreten. Gemessen werden Profilformabweichung, Flankenlinienabweichung sowie die Teilung. Je nach Anwendung der Zahnräder liegen die Toleranzen im Bereich weniger µm bis zu ca. 1/10 mm. Die Messzeit spielt eine untergeordnete Rolle. Im Gegensatz zu metallischen Zahnrädern müssen bei Kunststoff-Zahnrädern alle Zähne geprüft werden, da die Zähne verfahrensbedingt keinerlei Abhängigkeiten untereinander aufweisen.
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Anwendungen
- 3D-Freiformwerkstücke
- Extrudierte Werkstücke
- Formen
- Halbleiter-Werkstücke
- Lithografische Strukturen
- Metall-Kunststoff-Verbundwerkstücke
- Prismatische Werkstücke
- Stanz-Biege-Teile
- Verpackungen
- Welle-Nabe-Verbindungen
- Wellen und Achsen
- Werkstücke mit Mikromerkmalen
- Werkstücke mit optischen Funktionsflächen
- Werkzeuge mit geometrisch bestimmten Schneiden
- Werkzeuge mit geometrisch unbestimmten Schneiden
- Zahnräder
- Zylindrische Werkstücke
- Branchen
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