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Wirtschaftlich messen mit Computertomografie

Wofür ist eine rotatorische Einpassung geeignet?

Wofür ist eine rotatorische Einpassung geeignet?

Die Einpassung von Messpunktewolken auf CAD-Modelle ist die Voraussetzung für viele Auswertemöglichkeiten, beispielsweise für 3D-Soll-Ist-Vergleiche und die automatische Graterkennung in der Messsoftware WinWerth®. Erfahren Sie hier, wie eine sichere Einpassung in WinWerth® auch bei Werkstücken mit minimalen Abweichungen von der Rotationssymmetrie möglich ist.

Mithilfe einer konventionellen Gaußeinpassung können Messpunktewolken auf das CAD-Modell eingepasst werden. Als Ergebnis der Einpassung erhalten Sie ein einheitliches Koordinatensystem und auf Wunsch eine farbcodierte Abweichungsdarstellung. Die Parameter der Gaußeinpassung lassen sich auch so wählen, dass nur in einer Achse verschoben oder um ausgewählte Achsen gedreht wird.
Einige Werkstücke erscheinen auf den ersten Blick rotationssymmetrisch, obwohl geringe Abweichungen von der Symmetrie auftreten. Diese führen bei Verwendung konventioneller Methoden zu einer fehlerhaften Einpassung. Bei der rotatorischen Einpassung können die Abweichungen von der Rotationssymmetrie durch eine oder mehrere Schnittebenen senkrecht zur Werkstückachse markiert werden. So können auch die Messpunktewolken solcher Werkstücke auf einfache Weise erfolgreich eingepasst werden.

Wofür ist eine rotatorische Einpassung geeignet?

CAD und STL (linkes Bild), Ergebnis konventionelle Einpassung (rechtes Bild)

Wofür ist eine rotatorische Einpassung geeignet?

Markierung der Abweichung von der Rotationssymmetrie mit Schnittebene (linkes Bild), Ergebnis rotatorische Einpassung (rechtes Bild)

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